Videotagebuch: Motorradresien durch Laos

Auf dbate.de gibt es seit heute den ersten Teil des Videotagebuchs unserer Laos-Reisen mit Moppeds.

Die Reisen im Winter 2013 mit den vielen Leuten und der Trip im Winter 2014, wo wir nur zu viert waren, werden zusammengafasst und mit Skype-Interview-Auszügen unter anderen von mir, zu drei Filmen verarbeitet.

Super gemacht von Marta und Hendrik, 9 Minuten 30 Fernweh, will gleich wieder los.

 

Laos 2014 Spickzettel

Wenn ich auf die Liste der Themen gucke über die ich noch schreiben will, merke ich, dass ich in den vergangenen Monaten den Blog hier ganz schön vernachlässigt habe. Bevor ich jetzt täglich zwölf Artikel veröffentliche, die aus Zeitgründen inrgendwer annders schreiben muss, versuche ich es einfach mal mit schummeln.

Während ich in Laos war habe ich jeden Tag ein paar Notizen in mein Handy getippt um daraus Beiträge zu basteln. Jetzt kopiere ich einfach mal die Notzizen hier rein und habe schon mal alle Tage abgedeckt.

Natürlich dürft Ihr in den Kommentaren (am liebsten hier aber meinetwegen auch auf Facebook oder Twitter) fragen stellen und ich werde gerne noch zu dem einen oder anderen Ereignis ein bisschen ausführlicher werden.

Genug der Vorrede, hier die Notizen.

Hinreise

auf dem hinflug von vietnamesischen muttis adoptiert

in ho chi minh stadt hat das handy kein netz.

wegen langer wartezeit bekomme ich einen gutschein für ein mittagessen in der lounge. boarding um 11:40, mittagessen ab 12:00.

flughafen in dien reap ist wundervoll und niedlich. super nette security eine handbreit größer als mein koffer und wenn ich sie auf 45kg schätzen würde, sagte ich sie sei dick.

tag 1
plattfuss
flussdurchfahrten
umfaller
truck stecken geblieben
@moto1203 hat einen kleinkrieg mit dem örtlichen Geflügel angefangen
zielort: attapoi

tag 2
wanderwege gefahren auf der suche nach ho chi minh aber nur eine olle rakete gefunden und ein dorf ohne straßen. teilweise ohne truck gefahren.
wasserfall und eine runde mit den moppeds ins gebüsch.
zielort: salavan.

tag 3
wo ist der gepäckwagen mit dem lunch? getrennt marschieren, gemeinsam essen geht anders.
im dunklen durch den Dschungel – ohne akku für die go pro
kein wi-fi
schweinefett vom grill
einzelzimmer im guest house – bestes und einziges haus am platze.
Zielort: nong

tag 4
frühstück in mitten des marktes
bellyracer-boote aus abwurftanks
truck wieder weg und kam mit zwei stunden verspätung
wundervolle landschaften und kohle tagebau.
schulbuch vierte klasse macht umweltschutz und laotische traditionen zum thema.
sehr lecker wasserbüffel gegessen.
kein wi-fi
zielort: xai bua thong

tag 5
rock rat zum frühstück
solotour mit tk endete in wilden sackgassen
sprünge
sandfahrskill deutlich verbessert aber noch nicht gut.
übernachtung im zelt unter lauter kletterern
kein wi-fi
zielort: taket klettercamp

tag 6
platten an meinem vorderrad am anfang. seitenständerfeder verlieren am ende
abends eine extra runde über eine Baustelle und durch reisfelder.
im restaurant erstmal in die küche und über das essen diskutieren statt karte.
kein wi-fi
zielort: lak xao

tag 7
asphalt und sightseeing nach paksan, weil ursprünglich geplante strecke brücke defekt und umleitung gespert und wir eine werkstatt brauchten für
kupplungszug, seitenständerfeder, frontscheinwerfer.
sonnenuntergang am mekong video
fritierte hühnerkniee
zielort: paksan

tag 8
strecke vom letzten jahr gefahren, aber bambusfloß war nicht mehr da.
viel schneller dieses jahr, weniger wasser, kleinere gruppe.
schöne asphaltstrassen und dann wanderwege zur ebene der tonkrüge.
endlich wi-fi
zielort: phongsavan

tag 9
zuckerrohr gepresst. videos gefahren.
Panzerwrack.
extrarunde mit tk schmale sackgasse, sumpf, jäger, mhong familie (kein fließend wasser, 12v strom mit einer kleinen turbine im fluss aber voller handy empfang),
ganz am ende dann nasse füße im fluss
Zielort: vieng thong

tag 10
super tolle landschaften. paved roads und breite gute dirt roads.
dreimal vollgas im letzten gang.
whisky geguckt, mehl gemahlen und bomben zu hackmessern, harpune geschossen
zielort luang prabang

tag +1
über den mekong in ein mhong dorf
12 menschen in einer bodenlosen bambushütte mit telefon und zwei schulbüchern. 4km von luang prabang.
zwillenschießen verloren.
abends stromausfall und die stadt war dunkel, bis auf den nachtmarkt.

Rückweg
pass kontrolle freundlich, nicht mit dem ddr-charme der einreise.
boarding auf die minute pünktlich, start auch.
niedlich, im safety video der star allince viet nam air, gibt es dumb phone und gameboy zu sehen.
hanoi ist ein trübseliger flughafen, whiskey auswahl schlecht aber dafür teuer.
burger king ganz schlecht aber wenigstens offen und es gab mayo
calcutta bei nacht ist ganz schön schön und groß
fliegen über land in der nacht sieht teilweise ganz toll aus, aber auch erschreckend wenn ich sehe wie viel licht eng beieinander leuchtet.

 

Laos 2014

Wie bereits im letzten Jahr war ich auch 2014 wieder in Laos, wieder mit geliehene Moppeds und wieder mit TK von Green Discovery als Guide und auch wieder mit @moto1203 und wieder war es phantastisch. Das klingt jetzt wie eine Wiederholung des Vorjahres, es war aber ganz anders. Wir waren nur zu dritt und es ging nicht von Luxushotel zu Luxushotel (Luxushotel nach laotischem Maßstab) sondern es ging dem Ho Chi Minh-Pfad entlang, und zwar von Süd nach Nord, weiter weg von den Touristenpfaden, wildere Wege, kleinere Herbergen und einmal zelten.

Durch meine inzwischen gesammelte Off-Road-Erfahrung konnte ich mich viel mehr auf Land und Leute konzentrieren als noch ein Jahr zuvor, als ich noch fahren lernen musste. Dadurch, dass wir nur zu dritt waren konnten wir viel spontaner anhalten und wir kamen viel mehr mit den Einheimischen in Kontakt. Es ist halt etwas anderes, wenn nur drei Fremde im Garten stehen im Vergleich zu über einem Dutzend.

Die Route verlief von Pakxe über Attapeu, Salavan, Nong, Xaybuathong, Thakhek, Lak Xao, Pakxan, Phonsavan, Vieng Thon nach Luang Prabang. Das sind die Orte, in denen wir jeweils übernachtet haben und zwar in der Schreibweise, wie sie auf meiner Karte stehen. Die Ortsnamen werden in anderen Informationsquellen gerne anders transkribiert. In Laos selber wird auf den meisten Schildern, besonders fernab der asphaltierten Reisestraßen, ausschließlich die laotische Nudelschrift verwendet.

Stellenweise waren wir soweit ab von der Zivilisation, dass es abends in der Unterkunft kein WLAN gab. Viele der Dörfer die wir passierten waren nicht ans Stromnetz angeschlossen und fließend Wasser gab es nur im Dorfbrunnen. Strom kommt dann aus dem Generator und wird dazu genutzt das Handy zu laden, denn Handynetz gab es fast überall, selbst auf Bauernhöfen weit ab der Straße. Und mit Straße meine ich Wege, die irgendwie mit einem Auto befahren werden können. Solche Wege sind nicht unbedingt in den Karten eingezeichnet und nicht unbedingt im GPS vorhanden. Ob diese Straßen irgendwo hinführen oder Sackgassen sind, wissen auch die Einheimischen nicht immer und so blieb uns manchmal nichts anderes übrig als ausprobieren und notfalls umkehren. Das passierte jedoch nur auf den Extra-Touren, die ich mit TK fuhr nachdem wir das Tagesziel erreicht haben.
Apropos Tagesziel. Neben dem Zielort gab es noch das inoffizielle Ziel, jeden Tag nasse Füße zu bekommen. Das wurde entweder dadurch erreicht, bei einer Wasserdurchfahrt zu stürzen, ein gestürztes Mopped aus den Fluten zu fischen, vom Mitfahrer eine besonders tiefe Spur gezeigt bekommen, weil es auf den Fotos besser aussieht, im Sumpf stecken zu bleiben bis das Wasser oben in die Stiefel läuft oder einfach durch einen tiefen Fluss zu fahren. Bis auf das selber umfallen habe ich alles gemacht und hatte demnach auch jeden Tag nasse Füße.

Neben dem Fahren habe ich von Hand Mehl gemahlen, Zuckerrohr gepresst, laotische Schulbücher gelesen, Wasserbüffel (lecker) und Laotische Felsenratte (nicht so lecker) gegessen, Schlangenblut Whisky getrunken, Zwille geschossen und nicht getroffen, von Kindern selbst gebaute Harpune geschossen und getroffen und ganz viele tolle Landschaft gesehen.

Ich werde in den kommenden Tagen noch ein paar Beiträge zur Reise verfassen und einzelne Ereignisse ausführlicher erzählen.

Laos 14 – was noch fehlt

Letzte Woche hatte ich ein 75 minütiges Skype-Interview mit @dbateonline zu unseren beiden Reisen mit dem Mopped durch Laos. Dadurch wurde ich wieder daran erinnert, dass ich noch gar nicht richtig über die letzte Reise gebloggt habe. Das möchte ich nachholen, bevor die Videoplattform von dbate am 11.11. online geht.
Im Trailer auf der Website könnt Ihr am Ende eine Szene von unserer letztjährigen Reise sehen, aber das nur so an Rande, denn die Hauptfunktion dieses Beitrages ist es, mich zum schreiben zu motivieren.
Anfeuerungsrufe bitte unten in die Kommentare, motivierende Bestechungsgelder bitte direkt in meinen Helm.

Die Anreise #Laos14

Überraschenderweise begann meine diesjährige Laos-Reise zu Hause. Es ging dann zuerst mit dem Zug nach Frankfurt an den Flughafen und von dort aus mit der Vietnam Air nach Hoh Chi Minh Stadt. So kurz vor den Tet-Feiertagen war ich nicht der einzige Fluggast, aber gefühlt der einzige über 1,60 Meter und mit nur einem Stück Handgepäck. Um mich herum wurde wild asiatisch gesprochen. Die zwei älteren Damen mit denen ich mir eine Sitzreihe teilte meinten sich um mich kümmern zu müssen und sorgten dafür, dass die Stewardessen mich ja nicht übersahen und besorgten etwa zur Mitte des Fluges noch eine extra Nudelsuppe. Wahrscheinlich sah ich im Schlaf so hungrig aus. Es war jedenfalls eine gute Einstimmung auf die asiatische Gastfreundschaft, die ich in den kommenden Tagen noch öfter genießen konnte.

Es war übrigens das erste Mal, dass ich mitbekommen habe, dass ich mich mit über 1.100km/h bewegt habe.

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Eine gute Einstimmung auf die rasanten Tage, die da kommen sollten.

Von Hoh Chi Minh aus flog ich weiter nach Siem Reap, dem wohl schönsten Flughafen der Welt mit dem weltallerfreundlichsten Personal. Ich war der einzige Transitreisende und daher kümmerte sich die Sicherheitsbeamtin nur um mich, lotste mich durch die Sicherheitskontrolle direkt in den Abflugbereich und bat dann um meinen Gepäckschein und Ausweis. Ein bisschen mulmig war mir schon, einfach so meine Papiere aus der Hand zu geben, aber eine Alternative fiel mir auch nicht ein. Ich wurde auf einen gemütlichen Sessel dirigiert und schon war die Dame mit den Worten „I take care“ verschwunden. Nach inzwischen 16 Stunden war mir nicht gerade nach sitzen zu mute und so begann ich mir ein bisschen die Beine zu vertreten. Wie aus dem nichts war die Dame wieder da und versuchte mich in gebrochenem Englisch davon zu überzeugen, dass ich mich ruhig setzen und ausruhen könne und verschwand wieder.

Eine halbe Stunde später kam sie wieder zurück und drückte mir meine Bordkarte und einen neuen Gepäckschein in die Hand. Ich guckte ein wenig irritiert auf den neuen Schein und weil die Damen nicht recht wusste, wie Sie mir erklären konnte wieso ich einen neuen Schein hatte, kam ein Kollege und erklärte mir auf Englisch, dass die Dame meinen Koffer abgeholt und wieder aufgegeben hatte. Dafür meine Bewunderung, denn das Mädel war nur etwa eine Hand breit brößer als mein Koffer und wenn ich jetzt behaupte, dass sie 40kg wog, hätte ich sie fett genannt. Das arme Mädel, andererseits sah es bestimmt spektakulär aus, wie sie mit meinem 23kg Riesenkoffer durch die Gegend gelaufen ist oder besser wie der Koffer mit Ihr durch die Gegend gelaufen ist.

Dann ging es weiter nach Pakse und ich war entlich in Laos, wo ich meine Mitreisenden @Moto1203 und @Superbike641 traf, die zur selben Zeit aus einer anderen Richtung eingeflogen kamen.

Jetzt konnte es richtig losgehen!

 

Laos ich komme!

Letztes Jahr war ich in Laos und am Wochenende geht es wieder dort hin.

Falls es also Zweifel daran gab, ob es  mir gefallen hat, sollten diese damit ausgeräumt sein. Es wird jedoch keine Wiederholung der letzten Reise. Wir werden jetzt nur zu dritt sein und wir wollen den natürlich auch ganz woanders lang fahren. Ja, es wird wieder einen Mopped-Tour.

Ich freue mich wie Bolle und kann gar nicht mehr warten, bis es endlich losgeht.

Falls ich Netz haben werde kommen auch ein paar Tweets und Statusupdates auf Facebook aus Asien und ich hoffe, ich werde an den Hashtag #Laos14 denken.

Hell Yeah!

Der letzte Beitrag zu #Laos (vorerst)

Den Beitrag über die Ausrüstung, die in Laos den Geist aufgegeben hat, werde ich mir ersparen, damit ich mich nicht wieder aufrege.

Zum Abschluss noch einmal eine Stichwortsammlung zu #Laos

  • Nudelsuppen-Macht-Nix-Tour
  • Griesis Sturz-Fluch
  • Neue Cross Hose gleich kaputt gegangen
  • Sonnenbrille kaputt gegangen (Bügel gebrochen, Gelenk zerbröselt) hat fast 14 Tage gehalten
  • Beerlao
  • Hochzeit-Crasher
  • Überall winkende Kinder
  • Mit Schmuddel-Mädchen spielen
  • Pick-Up Party in Vientane
  • Elefantenkopf
  • Piste fahren macht Spaß
  • Überraschend wenig wilde Tiere gesehen und gehört
  • Unsere Route auf Google Maps
  • Chaos-Guide aus Thailand
  • Das kann man nicht nur essen, das schmeckt sogar
  • Deutsche Touristen sind immer noch ein bisschen mehr scheiße. Fremdschämen Galore auf dem Flughafen von Bangkog

Laos-Honda-Baja

Ich bin mit den Beiträgen über Laos noch gar nicht durch, da drängelt schon die nächstes Serie an Beiträgen in meinem Hinterkopf nach vorne. Am Freitag war ich bei den Honda Testtagen in Weibersbrunn. Dort habe ich folgende Moppeds gefahren, zu denen ich natürlich was schreiben möchte:

  • CBR500R
  • NC700X
  • Integra
  • CBR600F
  • NSC50R
  • CBR600RR
  • F6B
  • CB1100
  • Fireblade

Und dann kommt demnächst die Baja300 und zum Whisk(e)y Tasting möchte ich auch noch etwas schreiben.

Zwei Hochzeiten und ein Vollgasfall #Laos

An dem Abend als wir ohne Gepäckwagen im Hotel ankamen gab es nicht nur Gin-Tonic sondern in unserem Hotel wurde auch noch eine Hochzeit gefeiert. Um das Hotel mal kurz zu charakterisieren, es war das beste Haus am Platz Während wir durchgeschwitzt, schlammig und staubig in der Lobby warteten fand ebendort der Empfang des Brutpaars statt. Brautpaar und Gäste waren besser angezogen und sauber.

Nachdem unser Gepäck dann angekommen war sind wir was essen und als wir wieder ins Hotel kamen war die Feier in vollem Gange und wir wurden abgefangen und in den Festsaal umgeleitet wo gegessen getrunken und getanzt wurde.

Als erfahrener mit Händen-und-Füßen-Sprecher übernahm ich die ehrenvolle Aufgabe mit dem Onkel der Braut (so habe ich es verstanden) zu trinken und zu essen während der Rest auf der Tanzfläche traditionelle Laotische Tänze lernte.Es war ein riesiger Festsaal mit geschätzten 500 Gästen, keine Übertreibung, die Braut kam aus Laos und der Bräutigam aus Thailand. Ein echtes Erlebnis das jedoch am nächsten Tag überraschend getoppt wurde.

Während der Mittagspause entdeckten wir ein abgelegenes Dorf und entschlossen uns spontan dorthin zu fahren. Gerade angekommen sprang ein Mann mit Gong in der Hand auf die „Straße“ und hielt uns an. Es war der Chef des Dorfes, der uns zur Hochzeit einlud, die gerade dort gefeiert wurde. Der volle Kontrast zur Luxusfeier am Abend vorher. Hier gab es zwar schon einige Strommasten, jedoch noch keine Leitungen. Zur Feier des Tages hatten einige der Gäste „Kriegsbemalung“ aufgelegt, Es wurden Gongs geschlagen und Trommeln und die Exoten aus Europa direkt in die Feierlichkeiten integriert und beschnapst, bevor wir weiterfahren durften.

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Mehr zur zweiten Hochzeitsfeier gibt es auch auf Rideexperience.

Foto von Matthias Haupt

Laos ist auch woanders

Wer meine bisherigen Beiträge Beiträge zu Laos gelesen hat weiß, dass ich nicht alleine in Laos war. Jochen Vorfelder von moto1203 hat einen achtseitigen Beitrag in der Ausgabe 5/2013 (jetzt am Kiosk) der Motorrad News auf Totholz.

Einen Auszug davon gibt es in echt digital auf dem Metzeler Blog Rideexperience.

Mehr Laos-Fotos von Jochen gibt es hier auf dieser Facebookseite von ihm.

Tina Meier hat auf Ihrer Website Dirtgirls.de auch etwas zu Laos geschrieben und auch von Ihr gibt es ein Album auf Facebook.

Und von mir werden auch noch ein, zwei, drei oder so kurze Beiträge kommen.

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