Das Loch, das der Colorado-River hier in die Erde gegraben hat ist wirklich beeindruckend. Und groß. Toll war auch, dass fast niemand sonst da war. Ein großer Vorteil der Wintersaison, der durch den Nachteil erkauft wird, dass nicht alle Wege und Aussichtspunkte offen sind. Hier nun die Bilder, die wie immer nur sehr bedingt das Gesehene wiedergeben können.
Das gilt ganz besonders für den Sonnenuntergang, so was von kitschig. Zeitweise sah es wirklich so aus, als stände der Himmel in Flammen.
Die nächste Station ist jetzt, wer hätte es gedacht, der andere Rand von dem großen Loch in Arizona, die South Rim
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